Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte
beim Internationalen Sozialdienst im Deutschen Verein
Für weitere Informationen: +49 (0)30/62 980 403
Zank und Streit
ums Kind
Grenzen überwinden
Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte
Jedes Jahr streitet in Deutschland, aber auch weltweit, eine Vielzahl von Eltern darum, wie das Sorge- und wie das Umgangsrecht für die gemeinsamen Kinder ausgestaltet sein soll. Oft als Folge ungelöster Konflikte werden zudem jährlich mehrere hundert Kinder aus und nach Deutschland entführt. Entführer ist in der Regel ein Elternteil.
Die Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte ist entstanden, um Privatpersonen und Fachleute, die mit dieser Art von Fällen konfrontiert sind, zu beraten und zu informieren. Einzelheiten, wie es zu der Gründung kam, warum die Wahl auf den ISD gefallen ist und welche Aufgaben ZAnK hat, erfahren Sie auf den folgenden Seiten.
Auch der ISD hat einen Beitrag unter dem Titel "Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: die Neuregelungen im SGB VIII“ verfasst.
Grenzüberschreitende Verfahren in Fragen der elterlichen Verantwortung sollten weiter vereinfacht und gestrafft werden.
Rechtliche Situation für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland
"Ich habe meine Töchter entführt" - Im Interview erläutert die Leiterin des ISD die Arbeit des Internationalen Sozialdienstes als Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte und gibt erste Informationen zum Thema Kindesentführung und Mediation.
"Nie im Leben hätte ich sie zurückgegeben!" - Im Gespräch erläutert die Leiterin des ISD die Besonderheiten von Kindesentführungsfällen und die Lösungsmöglichkeiten, z.B. Mediation. Zudem weist sie auf das Erfordernis hin, Fragen von Sorgerecht und Umgangsrecht vor einem Umzug in ein anderes Land zu regeln.
Volksstimme: Artikel vom 30.05.2012: "Wenn ein Elternteil ...
Arbeitsfeld I im Deutschen Verein
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