Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte
beim Internationalen Sozialdienst im Deutschen Verein
Für weitere Informationen: +49 (0)30/62 980 403
Zank und Streit
ums Kind
Grenzen überwinden
Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte
31.07.2015
ES GIBT NOCH FREIE PLÄTZE!
Die Fortbildungsveranstaltung richtet sich an Ausländerbehörden, Jugendämter sowie Vormünder. Ausgehend von dem gemeinsamen Schutzauftrag „Kindeswohl“ ist es das Ziel der Fortbildung, die Kooperationsmöglichkeiten zu identifizieren bzw. zu stärken. In der Fachveranstaltung werden Unsicherheiten bei den Fachkräften in den Ausländerbe-hörden und in der Jugendhilfe bei der Wahrung ihres Schutzauftrages in rechtlich nicht eindeutigen / kontroversen Einzelfällen aufgegriffen und diskutiert.
Das komplette Veranstaltungsprogramm und weitere Details finden Sie hier.
Auch der ISD hat einen Beitrag unter dem Titel "Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: die Neuregelungen im SGB VIII“ verfasst.
Grenzüberschreitende Verfahren in Fragen der elterlichen Verantwortung sollten weiter vereinfacht und gestrafft werden.
Rechtliche Situation für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland
"Ich habe meine Töchter entführt" - Im Interview erläutert die Leiterin des ISD die Arbeit des Internationalen Sozialdienstes als Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte und gibt erste Informationen zum Thema Kindesentführung und Mediation.
"Nie im Leben hätte ich sie zurückgegeben!" - Im Gespräch erläutert die Leiterin des ISD die Besonderheiten von Kindesentführungsfällen und die Lösungsmöglichkeiten, z.B. Mediation. Zudem weist sie auf das Erfordernis hin, Fragen von Sorgerecht und Umgangsrecht vor einem Umzug in ein anderes Land zu regeln.
Volksstimme: Artikel vom 30.05.2012: "Wenn ein Elternteil ...
Arbeitsfeld I im Deutschen Verein
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