Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte
beim Internationalen Sozialdienst im Deutschen Verein
Für weitere Informationen: +49 (0)30/62 980 403
Zank und Streit
ums Kind
Grenzen überwinden
Zentrale Anlaufstelle für grenzüberschreitende Kindschaftskonflikte
24.05.2017
Kinder dürfen nicht Opfer eines Konflikts ihrer Eltern werden
Jährlich erleiden weltweit viele hundert Kinder das gleiche Schicksal: Sie werden von einem Land in ein anderes entführt, weil die Eltern sich getrennt haben. Mit Information, Beratung und Mediation ließen sich viele grenzüberschreitende Kindesentführungen vermeiden. Zur Mediation hat der Internationale Sozialdienst (ISD) im Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. den Leitfaden „Familienkonflikte bewältigen“ herausgegeben.
Hier auf unserer ZAnK-Webseite können erste Informationen abgerufen werden. Die telefonische Beratung ist kostenfrei und findet so oft statt, wie erforderlich. Es gibt auch eine spezielle Seite für Kinder.
Die vollständige Pressemitteilung können Sie hier nachlesen.
Gerne besuchen Sie uns auch auf der Webseite des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Der Internationale Sozialdienst wird regelmäßig mit Fällen befasst, bei denen die Umstände zumindest den Verdacht aufkommen lassen, dass ein Kind Opfer von Kinderhandel geworden ist. Auf dem Symposium sollen die verschiedenen Facetten und Formen von Kinderhandel in Deutschland beleuchtet werden. Die Teilnahme an dem Symposium ist kostenlos.
Kooperationsveranstaltungen ISD / Verband binationaler Familien und Partnerschaften am 29.9. in Frankfurt und 1.10. in Berlin
Fachveranstaltung zum Thema 'Was macht die Polizei bei internationaler Kindesentführung?'
Arbeitsfeld I im Deutschen Verein
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